Er hätte die passende Überschrift für einen Artikel zur Inflation, sagt Maik Hippel, Leiter des Möbelwerks Heidenau: „Möbel müssen teurer werden“, fügt er umgehend hinzu. Und ein Ausrufezeichen. Dabei wollte die SZ nur wissen, wie das Werk mit 160 Beschäftigten durch die Pandemie kommt. Die Rand-Dresdner fertigen Schlafzimmer als zerlegte Mitnahmemöbel: Betten, Schränke, Kommoden aus folierten Spanplatten für Händler wie Roller, Sconto, Boss, Mahler, Höffner und Internetportale.
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