Der Vertrag zwischen der Mitteldeutschen Flughafen AG (MFAG) und der Posttochter DHL zum Weiterbetrieb des Leipziger Frachtkreuzes bis 2053 ist ein Fall für den Landesrechnungshof. Das erfuhr die SZ aus dem Haushalts- und Finanzausschuss des Sächsischen Landtags. Der Logistikriese und der landeseigene Flughafenkonzern, zu dem auch der Flughafen Dresden gehört, hatten ihre Kooperation in der vergangenen Woche vorzeitig verlängert. Die angefragte Landesbehörde – zuständig für Transparenz gegenüber dem Steuerzahler – wollte sich nicht dazu äußern.
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