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Sachsen: Kommt nach Kohle der Wasserstoff?

Die Wasserstoff-Industrie könnte eine neue Wirtschaftsmacht in Sachsen werden. In Leipzig wurden nun Ideen präsentiert - manche haben gigantische Ausmaße.

Von Sven Heitkamp
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Michael Kretschmer (CDU, l.), Ministerpräsident von Sachsen, Hans-Peter Kemser, Leiter BMW Werk Leipzig (M.), und Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt beim Wasserstoff-Gipfel in Leipzig.
Michael Kretschmer (CDU, l.), Ministerpräsident von Sachsen, Hans-Peter Kemser, Leiter BMW Werk Leipzig (M.), und Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt beim Wasserstoff-Gipfel in Leipzig. © Jan Woitas/dpa

Im Leipziger BMW-Werk haben sie nicht nur vier große Windräder, die Strom für die Produktion der Elektroflitzer i3 liefern, und eine Speicherfarm mit 700 ausrangierten i3-Batterien. Inzwischen rollen auch 80 Gabelstapler und Zugmaschinen mit Wasserstoffantrieb durch das Werksgelände, 40 weitere sollen dazukommen.

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