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Höhlenführer wehren sich gegen Vorwürfe

Sächsische Tourenanbieter sehen sich nicht als Ursache für die Höhlenschließung in Tschechien. Im dem Gebiet sind sie schon seit Jahren nicht mehr aktiv.

Von Steffen Neumann
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© TomᚠSalov

Nachdem Sächsische.de über die Schließung zweier Höhlen im tschechischen Teil des Elbsandsteingebirges berichtet hatte, fühlen sich sächsische Anbieter von Höhlentouren zu Unrecht an den Pranger gestellt. „In dem Reservat waren wir vor fünf, sechs Jahren zum letzten Mal“, sagt René Hofmann, Geschäftsführer von Kanu Aktiv Tours in Königstein. „Wir gehen je nach Tour auch nur mit maximal zehn Leuten in die Höhle und nicht mit 50 bis 60, wie in dem Beitrag beschrieben“, so Hofmann weiter.

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