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Siliziumfabriken wachsen – in Freiberg und in Übersee

Die Siltronic AG reagiert auf die Knappheit an Mikrochips. Das hilft auch ihrem sächsischen Werk.

Von Georg Moeritz
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Hauchdünne Siliziumscheiben mit 300 Millimetern Durchmesser liefert Siltronic als Material an die Mikrochipfabriken.
Hauchdünne Siliziumscheiben mit 300 Millimetern Durchmesser liefert Siltronic als Material an die Mikrochipfabriken. © SZ-Archiv/Thomas Lehmann

Freiberg. Eine der größten Fabriken in Mittelsachsen wächst: das Siliziumwerk der Siltronic AG in Freiberg mit 800 Beschäftigten. Der Konzern teilte in München mit, dass er seine Kapazitäten ausbaut.

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