Zwei Tage ging wenig bei der Deutschen Bahn (DB). Wegen des Streiks der Lokführergewerkschaft fuhr im Fernverkehr nur jeder vierte Zug. Weil die GDL im Osten stärker ist und es weniger dienstverpflichtete Beamte gibt, war der Ausfall dort noch stärker – auch im Nahverkehr. Wütende Urlauber, frustrierte Pendler, 300 ausgebremste Güterzüge, unterbrochene Lieferketten, laut dem Ifo-Institut pro Tag 100 Millionen Euro Schaden. War es das wert?
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