In Zeiten von Flugscham und nachhaltigerem Reisen werden Nachtzüge wieder populär. Es sind jedoch nicht nur große nationale Bahngesellschaften, die in "Nightjet"-Linien investieren. Am gestrigen Dienstag gab das niederländische Start-up European Sleeper bekannt, ab 2022 eine eigene Nachtzuglinie in Betrieb zu nehmen. Gefahren werden soll zwischen Brüssel und Prag – mit Zwischenstopps in Amsterdam, Hannover und Berlin. Für Sachsen seien Zwischenstopps in Dresden und Bad Schandau eingeplant, sagt Elmer van Buuren, einer der beiden Geschäftsführer. Sachsens Landeshauptstadt, viele Jahre ein wichtiger Knotenpunkt im europäischen Nachtzugnetz, war Ende 2017 komplett abgehängt worden. Damals hatte Ungarns Staatsbahn die letzte derartige Verbindung, den Euronight „Metropol“, eingestellt.
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