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Sachsens Krankenkassen halten Beitrag stabil

Trotz Mehrausgaben steigen die Zusatzbeiträge bei den meisten Kassen nicht. Ein Wechsel kann trotzdem lohnen.

Von Stephanie Wesely
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Die meisten Krankenkassen in Sachsen wollen ihre Beiträge vorerst stabil halten.
Die meisten Krankenkassen in Sachsen wollen ihre Beiträge vorerst stabil halten. © Alexander Heinl/dpa (Symbolfoto)

Ende Dezember geben die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland den Zusatzbeitrag für das kommende Jahr bekannt. Er kommt zum bundesweit einheitlichen Beitragssatz von 14,6 Prozent dazu. Nachdem die Zusatzbeiträge im Januar dieses Jahres im Bundesschnitt von 1,1 auf 1,3 Prozent angestiegen sind, war angesichts der Belastungen durch die Coronapandemie eine weitere Erhöhung befürchtet worden. Doch die bleibt im Wesentlichen aus. Denn der Staat hat den Krankenkassen einen Steuerzuschuss in Höhe von 28,5 Milliarden Euro bewilligt.

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