Was hätte das für eine Rekordbilanz für die Wirtschaftsförderung Sachsen (WFS) und ihren Chef Thomas Horn werden können. Schließlich hatte der Autozulieferer Bosch am Montag nach drei Jahren Bauzeit eine milliardenschwere Chipfabrik in Dresden in Betrieb genommen. Im ersten voll digitalisierten Halbleiterwerk Europas sollen Mikroteile für das Internet der Dinge und die Autoindustrie gefertigt werden. Doch die Lorbeeren dafür hatte schon Horns Vorgänger Peter Nothnagel 2017 eingeheimst.
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