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Heizen und Kochen mit Teelichtöfen? Was Experten aus Sachsen raten

Der eine will die Wohnung damit heizen, der andere damit Essen kochen: Was Teelichtöfen bringen und welche Gefahren sie bergen.

Von Andreas Rentsch
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Töpfermeister Jens Frommhold mit seinen Tischöfen: In das rote Exemplar passen acht Teelichter, in das weiße maximal elf.
Ton und Glasur werden bei etwa 1.300 Grad Celsius gebrannt.
Töpfermeister Jens Frommhold mit seinen Tischöfen: In das rote Exemplar passen acht Teelichter, in das weiße maximal elf. Ton und Glasur werden bei etwa 1.300 Grad Celsius gebrannt. © Arvid Müller

Auf Social-Media-Plattformen wie TikTok sammeln derzeit ungewöhnliche Anleitungsvideos Millionen von Klicks. In kurzen Sequenzen wird gezeigt, wie sich aus Terrakottatöpfen, einem Gewindestab und einer feuerfesten Unterlage eine Art Teelichtheizung basteln lässt. Angeblich soll diese alternative Wärmequelle Raumtemperaturen um bis zu zwei Grad steigen lassen. Doch stimmt das überhaupt? Und was ist mit der Brandgefahr?

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