Bernd Findeisen sind die Bilder vom Katastrophensommer vor mehr als zwei Jahrzehnten nach wie vor präsent vor Augen. Im August 2002 bahnten sich gewaltige Wassermassen ihren Weg über die Talsperre Malter weiter bis nach Freital und Dresden. Zuvor hatte es 30 Stunden lang unentwegt geschüttet. „In der Folge kam ein Drittel des Jahresniederschlages zusammen“, erinnert sich der Diplomingenieur für Wasserbau, der in den Reihen der Landestalsperrenverwaltung (LTV) seinen Dienst verrichtet.
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