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Wie kleine Firmen im Silicon Saxony Platz finden

Als sich der US-Halbleiterspezialist Indie in Dresden ansiedeln wollte, waren Büroräume knapp. Es fand sich eine Lösung.

Von Nora Miethke
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Es sieht nach Umzug aus. Bis Jahresende zieht Klaus Hermann (l.i.F.) aus dem Robolab von Robotron-Chef Ulf Heinemann (m.) wieder aus - mit Hilfe von Dresdens Wirtschaftsförderer Robert Franke (r.)
Es sieht nach Umzug aus. Bis Jahresende zieht Klaus Hermann (l.i.F.) aus dem Robolab von Robotron-Chef Ulf Heinemann (m.) wieder aus - mit Hilfe von Dresdens Wirtschaftsförderer Robert Franke (r.) ©  PR

Die Bildschirme sind ausgeschaltet, die Arbeitsplätze in dem Vier-Mann-Büro unbesetzt. „Ich habe meine Kollegen gebeten, von zu Hause aus zu arbeiten. Sonst wäre es hier zu voll geworden“, entschuldigt sich Klaus Hermann, Geschäftsführer der Indie Semiconductor Germany GmbH bei den Gästen im Raum.

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