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Wohnungs-Besichtigung: PC statt Schlange stehen

Die Pandemie provoziert Lösungen für die Wohnungswirtschaft – und die Branche entdeckt weitere Möglichkeiten.

Von Michael Rothe
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Kein Bananen-Bild aus DDR-Zeiten, hier gibt es eine Mietwohnung in München zu besichtigen. An der Situation hat sich nichts geändert - bis auf die Abstände und dass Interessenten derzeit Masken tragen.
Kein Bananen-Bild aus DDR-Zeiten, hier gibt es eine Mietwohnung in München zu besichtigen. An der Situation hat sich nichts geändert - bis auf die Abstände und dass Interessenten derzeit Masken tragen. © Rumpf, Stephan/SZ Photo

Die Wohnung ist in Pandemie-Zeiten längst Dreh- und Angelpunkt für fast alles: als Kindergarten, Home-School, Home-Office, Rückzugsort, Quarantäne-Quartier, Sicherheitszone und vieles mehr. Daher sieht sich Sachsens Wohnungs- und Immobilienwirtschaft nach eigenem Bekunden „in immer größerer Verantwortung“ – vor allem mit Blick auf die Funktionalität der Quartiere und ihre Bezahlbarkeit. Dabei messen ihre hiesigen Interessenvertretungen der Digitalisierung eine besondere Bedeutung bei.

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