Die Verbindung nach Kiew steht. Die Daten fließen, der Zugriff auf den dortigen Server ist möglich. Lange war nicht klar, ob es funktionieren würde. Jetzt hat Inna Iarmosh die Gewissheit: Sie kann weitermachen, die Arbeit an ihrer Doktorarbeit fortsetzen. Dass sie diese eines Tages nicht in der ukrainischen Hauptstadt beenden würde, das hatte die Wissenschaftlerin Anfang des Jahres nicht vermutet. Als Russland am
24. Februar den Nachbarn im Westen angreift, stellt das jedoch auch ihre Welt auf den Kopf. Seit Anfang Juli arbeitet die junge Forscherin am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR). Gemeinsam mit ihrer Mutter und der einjährigen Tochter ist sie nach Sachsen gekommen – auf eine ganz besondere Einladung hin.
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