Weltweit leiden jährlich 30 Millionen Menschen an den Folgen eines defekten Trommelfells. Eine Mittelohrentzündung oder auch ein Schlag auf das Ohr können dazu führen, dass das feine Trommelfell reißt und ein Loch entsteht. Ohne ärztliche Behandlung kann das zu dauerhaften Schäden und schwerem Hörverlust führen. Später verheilen solche Risse oft von selbst. Trotzdem gibt es immer wieder Fälle, bei denen ein operativer Eingriff notwendig wird. Zur Rekonstruktion des Trommelfells werden heute körpereigene Knorpel-, Muskelhaut oder synthetische Materialien eingesetzt. Die haben jedoch Nachteile. Dresdner Forscher haben nun ein künstliches Trommelfellimplantat entwickelt, das erstmals die körpereigenen Schwingungseigenschaften exakt wiedergibt.
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