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Sachsens Wettermacher bekommen ein neues Institut für präzisere Prognosen

Leipzig hat jetzt ein Hightech-Haus für Wetter und Klima, wie es kein zweites in Deutschland gibt. Mit Windkanal, Klimakammer und sogar einer Wetterwiese.

Von Stephan Schön
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Das Zentrum für die Lagebesprechung. Im neuen Leipziger Institutsgebäude für die Meteorologie werden auch Studenten für ihre Wettervorhersagen trainiert.
Das Zentrum für die Lagebesprechung. Im neuen Leipziger Institutsgebäude für die Meteorologie werden auch Studenten für ihre Wettervorhersagen trainiert. © Ronald Bonß

Leipzig. Antennen und Aggregate. Sensoren und Sender. Das Haus ist bis zum Dach voller Technik. Es geht hier um eine Frage, die das Leben der Menschen von je her maßgeblich bestimmt: das Wetter. Von ihrem neuen Haus mit Labors und Technik schauen die Leipziger Meteorologen in den Himmel und in die Wolken. Und hier gibt es seit gestern nun eines der größten und modernsten Forschungszentren für Wetter und Klima in Deutschland, das Leipziger Institut für Meteorologie (LIM) im neuen Haus.

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