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Wolfsland-Folge wird wieder Zweiter

Den auch in Königshain gedrehten sechsten Teil "Heimsuchung" haben Millionen Zuschauer gesehen. Der Ort ist bei den Filmemachern inzwischen beliebt.

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Viola Delbrück (Yvonne Catterfeld), Burkhard "Butsch" Schulz (Götz Schubert) und Böhme (Jan Dose) untersuchen die Leiche von Heike Tauchert in einer Szene des Films "Wolfsland - Heimsuchung"
Viola Delbrück (Yvonne Catterfeld), Burkhard "Butsch" Schulz (Götz Schubert) und Böhme (Jan Dose) untersuchen die Leiche von Heike Tauchert in einer Szene des Films "Wolfsland - Heimsuchung" © Steffen Junghans/Molina Film/MDR/dpa

Erneut hat eine Folge der Wolfsland-Krimiserie den zweiten Platz im Quotenkampf des Donnerstagabends geschafft. „Heimsuchung“ versammelte im Schnitt etwa 4,62 Millionen Zuschauer vor dem Fernseher und hatte einen Marktanteil von 15,6 Prozent. Das ist nach „Die Bergretter“ (17,6 Prozent) ein guter zweiter Platz, allerdings weniger als in der Vorwoche, als „Wolfsland-Das heilige Grab“ noch 5,09 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 16,7 Prozent hatte. Damit bleibt mit „Irrlichter“ die vierte Folge der Krimireihe die bislang beste nach Einschaltquoten, 5,11 Millionen Zuschauer sahen sie.

Zu sehen gab es am Donnerstag wieder viel Königshain, auch wenn es im Film Biesig bei Reichenbach war. Filmset war das frühere Café Caré – umgestaltet zur Wohnung von Film-Ehemann Bodo Tauchert, dessen Frau Heike in diesem Krimi das Mordopfer ist. Neben Görlitz, wo diesmal am Kondensatorenwerk gedreht wurde, hat sich Königshain inzwischen zum zweitliebsten Drehort der Wolfsland-Macher entwickelt. Auch für die jüngst abgedrehten Teile sieben und acht hat das Filmteam um Yvonne Catterfeld und Götz Schubert in den Königshainer Wäldern gedreht. (SZ)

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