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Als Zittaus Wasser aus Holzröhren sprudelte

Ein Rückblick auf die Ursprünge der Wasserversorgung in der Stadt am Dreiländereck.

Von Heike Schwalbe
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Zeugen Zittauer Wasserkunst (von links): Der Neptunbrunnen auf dem Markt (1573–1854) in einer zeitgenössischen Zeichnung. – Restaurierte Figur des Hygieiabrunnens (1837–1899. – Marktfrau am Zittaviabrunnen (1889–1939). – Historische Ansicht des Herkulesbr
Zeugen Zittauer Wasserkunst (von links): Der Neptunbrunnen auf dem Markt (1573–1854) in einer zeitgenössischen Zeichnung. – Restaurierte Figur des Hygieiabrunnens (1837–1899. – Marktfrau am Zittaviabrunnen (1889–1939). – Historische Ansicht des Herkulesbr © Fotos/Repros: SZ-Archiv (2), H. Schwalbe (2)

Wie kam eigentlich das Wasser in die Städte, konkret nach Zittau? In frühester Zeit schöpfte man es aus den nahen, aber leider nicht immer reinen Fließgewässern. Später kam es – sauberer und ergiebiger - über Schöpf- oder Ziehbrunnen aus Wasserentnahmestellen unter der Erde.

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