Torsten Mengel ist immer noch entsetzt, traurig und wütend, wenn er an die Bilder vom 29. März dieses Jahres denkt. Der Zittauer Rechtsanwalt vertritt den Mann, den damals laut seinen Aussagen junge und schwer bewaffnete Bereitschaftspolizisten beim Ring-Spaziergang gegen die Corona-Maßnahmen mit Gewalt zu Boden rissen. "Und ähnlich wie bei George Floyd, zu dritt auf Hals und Kopf meines Mandanten knieten und diesen bearbeiteten", schildert Torsten Mengel.
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