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Mit der E-Rikscha durchs Zittauer Gebirge

Großschönaus Awo-Altenheim hat jetzt eine E-Rikscha "Rika" im Fuhrpark. Woher das Geld kam, welche Idee dahinter steckt und wer darin jetzt fahren darf.

Von Anja Beutler
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Awo-Mitarbeiterin Sindy Michalsky chauffiert am "Altenpflegeheim an der Mandau" in Großschönau Awo-Chef Dirk Reinke (vorn) und Bürgermeister Frank Peuker in der neuen E-Rikscha.
Awo-Mitarbeiterin Sindy Michalsky chauffiert am "Altenpflegeheim an der Mandau" in Großschönau Awo-Chef Dirk Reinke (vorn) und Bürgermeister Frank Peuker in der neuen E-Rikscha. © Matthias Weber/photoweber.de

Sie hatten offenbar Vergnügen bei der Fahrt in diesem völlig neuartigen Gefährt in Großschönau: Der Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt (Awo) Dirk Reinke und Großschönaus Bürgermeister Frank Peuker (parteilos) testeten die E-Rikscha, die jetzt ganz offiziell zum Fuhrpark des "Altenpflegeheims an der Mandau" gehört und nun auch auf den Namen "Rika" getauft wurde. Den Kauf dieses Dreirads in E-Bike-Version hat die Awo über den "simul+Mitmachfonds" des Freistaates kofinanziert. Es gab 10.000 Euro - allerdings nicht nur für das Gefährt, sondern auch für die Idee dahinter.

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