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Eine Zittauerin wechselt zur deutschen Kugelstoß-Hochburg

Mia-Josephine Fritz von der HSG Turbine Zittau geht jetzt den Schritt aufs Sportgymnasium nach Chemnitz und eifert damit David Storl, Christina Schwanitz, Lars Riedel oder Ilka Wyludda nach.

Von Frank Thümmler
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Mia-Josephine Fritz, hier bei einem Stützpunkttraining in Löbau, kommt nicht über Masse und Kraft, sondern vor allem über Schnelligkeit.
Mia-Josephine Fritz, hier bei einem Stützpunkttraining in Löbau, kommt nicht über Masse und Kraft, sondern vor allem über Schnelligkeit. © Verein

Am Sonnabendabend wird Mia-Josephine Fritz mit großer Wahrscheinlichkeit vor einem Bildschirm sitzen und Leichtathletik-WM schauen. Dann steht das Finale im Kugelstoßen der Frauen an. Und so ein bisschen ein Traum der 16-jährigen Zittauerin ist es, auch einmal auf so einer großen Bühne im Ring zu stehen. Im Moment ist das alles noch weit weg, aber einen Schritt in diese Richtung ist die Schülerin gerade gegangen: Sie ist von ihrem Heimatverein HSG Turbine Zittau an die Sportschule nach Chemnitz gewechselt.

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