Die Mitgliedsgemeinden des Abwasserzweckverbandes "Untere Mandau" werden im November darüber entscheiden, ob sie auf dem Gelände des Klärwerks an der Zittauer Chopinstraße Fotovoltaik-Anlagen in Größenordnungen errichten. Das Ziel: die explodierenden Energiekosten zu minimieren. "In einer Potenzialstudie wurde für alle Wasser- und Abwasseranlagen im Verantwortungsbereich der Sowag der Einsatz von alternativen Energien untersucht", hat die Sowag den Verbandsmitgliedern geschrieben. Das Ergebnis: Der durch die Fotovoltaik-Anlagen erzeugte Strom sei deutlich günstiger als von Dritten eingekaufter. Die Errichtung der Anlagen soll rund 1,2 Millionen Euro kosten, die sich nach rund zehn Jahren amortisieren würden. Nach Angaben der Sowag würde der so erzeugte Strom fast reichen, um den Eigenbedarf für die Abwasseranlagen zu decken.
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