Zu einer wahren Schlammschlacht hatte sich am Sonnabend der Offroad-Tag der Sächsischen Zeitung in der Sandgrube Ruppersdorf entwickelt. Mit ihren Lkw, Geländewagen und Quads fuhren die Teilnehmer durch, aufgrund des verregneten Wetters, matschiges Gelände - was an Fahrzeugen und Fahrern sichtbare Schlammspuren hinterließ. Knapp 140 Fahrer waren beim inzwischen 7. SZ-Offroad-Tag dabei - das waren laut SZ-Verlagsgeschäftsführerin Peggy Lange in etwa so viele Fahrer wie im Vorjahr.
Die Besucherzahl war mit 1.300 etwas geringer als 2021 - was wahrscheinlich an der Kälte und dem Regen lag. "Aber für das Wetter war es dennoch beachtlich", findet Peggy Lange. Die Besucher konnten den Fahrzeugen an der Strecke zuschauen oder auch selbst mitfahren. Drei der fünf beteiligten Autohäuser boten Mitfahrgelegenheiten an.
Erstmals fand der SZ-Offroad-Tag im Jahr 2015 statt. Bis auf 2020 gab es seitdem jedes Jahr ein solches Spektakel, diesmal das siebente. Und das war aus Sicht von Peggy Lange wieder eine gelungene Veranstaltung. Und auch eine, bei der keiner der Teilnehmer verletzt wurde. (SZ/jl; Video: Matthias Weber)