Zittau
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Tierparkhilfe mit T-Shirts

Bei der Spendenaktion im Mai sind 1.500 Euro zusammengekommen. Nun haben die Initiatorin und CDU-Politiker Stephan Meyer noch etwas für Kinder getan.

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Jana Wunderlich vom Friseurteam Wunderlich und Franziska Hänsel von der Werbeagentur FM-Style haben mit dem CDU-Politiker Stephan Meyer einen Satz Tierpark-T-Shirts an Katja Schönborn vom Deutschen Kinderschutzbund übergeben.
Jana Wunderlich vom Friseurteam Wunderlich und Franziska Hänsel von der Werbeagentur FM-Style haben mit dem CDU-Politiker Stephan Meyer einen Satz Tierpark-T-Shirts an Katja Schönborn vom Deutschen Kinderschutzbund übergeben. © Kinderschutzbund

Doppelte Spenden für zwei gute Zwecke: Spenden-T-Shirts für die Initiative zur Unterstützung des Zittauer Tierparks sind am Donnerstag beim Deutschen Kinderschutzbund angekommen. Die Übergabe übernahmen Initiatorin Franziska Hänsel von FM-Style, Jana Wunderlich vom Friseurteam Wunderlich und der CDU-Landtagsabgeordnete Stephan Meyer.

Diese Spende ist Teil einer großen Unterstützungsaktion für den Zittauer Tierpark. Franziska Hänsel hat bereits im Mai 1.500 Euro gegeben. Diese waren durch ihre Initiative und den Druck von Spenden-T-Shirts zusammengekommen. "Viele Freunde des Tierparks haben sich beteiligt und unterstützen damit unser Kleinod im Dreiländereck", teilt Stephan Meyer mit. "Die lustigen Tiermotive werden Kinderaugen zum Strahlen bringen und hoffentlich viele weitere Gäste bringen."

Die ersten Kinder haben schon ein T-Shirt erhalten.
Die ersten Kinder haben schon ein T-Shirt erhalten. © Kinderschutzbund

Die Shirts sind für die Altersgruppen 4 bis 13 bestimmt und werden von den Familienhelferinnen und der Sozialpädagogischen Tagesgruppe verteilt. "So können bei Gruppenausflügen alle stolz ihren Tierpark bewerben", teilt Katja Schönborn mit. Erste Gelegenheiten werden der Besuch bei Patenkaninchen oder der Campingausflug ins Ruppersdorfer Bad sein. Zusammengehörigkeitsgefühl, Vertrauensausbau mit den Fachkräften, Erholung, Stärkung, Einzelgespräche und das gemeinsame Erleben des Tagesablaufs seien dort in anderem Rahmen möglich als üblich, so die Geschäftsführerin. (SZ)