SZ + Zittau
Merken

Der verschwundene Adler von Zittau

Das Denkmal für die Gefallenen des Infanterieregimentes 102 hat eine denkwürdige Geschichte.

Von Dietmar Rößler
 3 Min.
Teilen
Folgen
Mit dieser Karte erinnerte der Zittauer Kunstmaler Hans Lillig (1894-1977) an die Einweihung des Denkmals unweit der Baugewerkeschule, im Hintergrund die Kirche zum Heiligen Kreuz.
Mit dieser Karte erinnerte der Zittauer Kunstmaler Hans Lillig (1894-1977) an die Einweihung des Denkmals unweit der Baugewerkeschule, im Hintergrund die Kirche zum Heiligen Kreuz. © Archiv Norbert Brosig

Wie katastrophal der Erste Weltkrieg war, zeigt nicht zuletzt eine Zahl: 3.031. Allein so viele Soldaten und Offiziere des in Zittau stationierten 3. Königlich-Sächsischen Infanterie-Regimentes Nr. 102 sind in diesem verheerenden Weltbrand gefallen.

Ihre Angebote werden geladen...