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Wohnbau entwickelt Eigenheimstandort

Die beiden Zittauer Großvermieter Wogeno und WBG investieren 2021 Millionen, gehen neue Wege und reißen bis Ende 2022 nur ein Gebäude ab.

Von Thomas Mielke
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Uta-Sylke Standke, Geschäftsfüherin WBG Zittau, vor der Fläche in Zittau-Süd, auf der sie einen Eigenheimstandort entwickeln will.
Uta-Sylke Standke, Geschäftsfüherin WBG Zittau, vor der Fläche in Zittau-Süd, auf der sie einen Eigenheimstandort entwickeln will. © Matthias Weber

Die Ecke an der Uta-Sylke Standke, Chefin der städtischen Wohnbaugesellschaft Zittau, in Süd steht, hat sich in den letzten 15 Jahren gründlich verändert. Im Herbst 2006 wurden im Straßendreieck Süd-/Jahn- und Gerhart-Hauptmann-Straße mehrere Mehrfamilienhäuser abgerissen. Ende 2014 war der erste Teil der sanierten Südstraße und damit die neu gestaltete Kreuzung mit der Gerhart-Hauptmann-Straße freigegeben worden. Nun steht die nächste große Veränderung an: Die für ihre Mehrfamilienhäuser und Wohnblocks bekannte WBG geht einen neuen Weg bei der Vermarktung ihrer leeren Abriss-Grundstücke und will in dem Straßendreieck eine kleine Einfamilienhaus-Siedlung entwickeln. Acht Parzellen sollen entstehen und Käufer finden.

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