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Die Gerüste an der Hochwaldbaude in Oybin sind gefallen

Über eine Million Euro hat die Sanierung des höchstgelegenen Gebäudes im Zittauer Gebirge gekostet. Bei laufendem Bauden-Betrieb wird weitergebaut.

Von Jana Ulbrich
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Hochwaldbauden-Wirt Torsten Grundmann
ist geschafft - aber noch lange nicht fertig. Derzeit werden die Zimmer ausgebaut - wie alle Arbeiten bei laufendem Baudenbetrieb.
Hochwaldbauden-Wirt Torsten Grundmann ist geschafft - aber noch lange nicht fertig. Derzeit werden die Zimmer ausgebaut - wie alle Arbeiten bei laufendem Baudenbetrieb. © Matthias Weber/photoweber.de

Torsten Grundmann sägt Bretter auf Maß ganz oben auf der Aussichtsterrasse. Wenn der Wirt der Oybiner Hochwaldbaude gerade nicht in der Küche stehen muss, hilft er beim Bauen. "Es muss ja mal fertig werden", sagt Grundmann und schmunzelt. Ein Angestellter kümmert sich derweil in der urigen Gaststube um Speis und Trank für die Wanderer. Die steigen zahlreich auf den zweithöchsten Berg im Zittauer Gebirge.

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