Mit den Stimmen der Fraktionen AfD, Linke und FFF hat der Zittauer Stadtrat am Mittwochabend beschlossen, den Nachfolgeprozess für die Kulturhauptstadt-Bewerbung nicht in Gang zu setzen. Damit schlägt Zittau vom Freistaat, vom Landkreis und der Sparkasse ausschließlich zu diesem Zweck in Aussicht gestellte 260.000 Euro aus. Zur Begründung hieß es von Jens Hentschel-Thöricht, Fraktionschef der Linken, unter anderem, dass ein Teil der vorgesehenen Projekte den Ablehnern nicht gefällt und ein Teil der Projekte bereits jetzt Aufgabe der Stadtverwaltung ist. Er kann den Mehrwert nicht erkennen. Deshalb ist es seiner Meinung nach richtig, das öffentliche Geld nicht für den Nachfolgeprozess zu verwenden, sondern für andere, dringende Aufgaben bei den Geldgebern zu belassen. Bei den Fraktionen von Zkm und CFG löste die Entscheidung Bestürzung aus. Nach der Sitzung wurde auch Unmut in der Zittauer Vereins- und Kulturszene laut.
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