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Auf den Spuren des Gebirgsvereins „Globus“

Ohne das Wirken seiner Mitglieder im 19. und 20. Jahrhundert wäre es heute um die touristische Erschließung des Zittauer Gebirges schlecht bestellt.

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Der Hochwaldturm
und die Turmbaude sind bleibende
und besonders
symbolträchtige
Belege für das unermüdliche Wirken
des Gebirgsvereins
„Globus“.
Der Hochwaldturm und die Turmbaude sind bleibende und besonders symbolträchtige Belege für das unermüdliche Wirken des Gebirgsvereins „Globus“. © SZ-Archiv: Matthias Weber

Das Zittauer Gebirge – gepriesen, urwüchsig, liebenswert, kleinteilig, in böhmisch-sächsischer Harmonie, gut erschlossen und ausgewiesen - Wege, Steige, Stiegen, Türme, Aussichtswarten. Da stellt sich die Frage: Wer hat eigentlich mal diese Ideen gehabt, davon geschwärmt, war derart begeistert, hat Menschen um sich gesammelt und viel Geld und hat dann tatsächlich Hand angelegt, gangbar gemacht, errichtet und gebaut, touristisch erschlossen und dann alles uns geschenkt, uns zur Bewahrung in die Hände gelegt?

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