Wem in der Hochschule Zittau/Görlitz zu kalt ist, der kann sich jetzt auf sogenannten Wärmeinseln aufhalten. Der Grund: Seit September müssen die Temperaturen in Lehr- und Arbeitsräumen gesenkt werden, für körperlich leichte und überwiegend sitzende Tätigkeiten gelten beispielsweise maximal 19 Grad. Flure und Treppenhäuser bleiben unbeheizt, Kühlschränke aus. Und wer seine Hände waschen will, muss mit kaltem Wasser leben. Die aktuelle Energiekrise zwingt auch die Hochschule zu den gesetzlich verordneten Einsparmaßnahmen, die Kosten senken und einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten sollen.
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