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Pilotprojekt zum Hochwasserschutz

Gegen die Angst der Leutersdorfer und Spitzkunnersdorfer vor neuen Überschwemmungen wird ein Plan erarbeitet - der nun vorgestellt wird.

Von Holger Gutte
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Alle Wohn- und Nebengebäude von Cornelia Specht standen im Mai 2017 einen Meter unter Wasser. Zurück blieben eine dicke Schlammschicht und viele Schäden. Die Spitzkunnersdorfer wünschen sich seither einen Hochwasserschutz.
Alle Wohn- und Nebengebäude von Cornelia Specht standen im Mai 2017 einen Meter unter Wasser. Zurück blieben eine dicke Schlammschicht und viele Schäden. Die Spitzkunnersdorfer wünschen sich seither einen Hochwasserschutz. ©  Matthias Weber (Archiv)

Bei starken Regenfällen schauen vor allem die Spitzkunnersdorfer sorgenvoll aus ihren Fenstern. Schon sechs Hochwasserkatastrophen haben sie seit 2010 hinter sich. Wobei die Jahrhunderthochwasser von 2010 und 2013 punktuell in Spitzkunnersdorf sogar noch zweimal übertroffen wurden.

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