Diesel ist teuer wie nie. Inzwischen muss allein die Landespolizei in der Oberlausitz eine Million Euro dafür ausgeben. Sparen will sie deswegen aber nicht.
Demonstrationen begleiten, Unfälle aufnehmen und absichern, den Verkehr kontrollieren, Streifendienst versehen - das Aufgabenspektrum der Polizei ist vielfältig. Und dafür braucht sie auch zahlreiche Fahrzeuge. Überwiegend fahren diese mit Diesel-Kraftstoff, doch der ist immens im Preis gestiegen, notiert aktuell bei über zwei Euro pro Liter. Diese Preiskeule trifft auch die Polizei. Doch wie reagiert die auf die erhebliche Kostensteigerung? Schränkt die Polizei jetzt womöglich ihre Streifenfahrten ein, um Kraftstoff zu sparen? SZ hat nachgefragt.