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Fallschirm-Hersteller Spekon fühlt sich von Politik ausgebremst

Ein 7,5-Millionenauftrag liegt bei dem Seifhennersdorfer Fallschirm-Hersteller auf Eis. Ein FDP-Bundestagsabgeordneter fragt nach, warum.

Von Holger Gutte
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Spekon-Geschäftsführer Serdar Kaya (links) führte am Montag den FDP-Bundestagsabgeordneter Torsten Herbst durch das Seifhennersdorfer Unternehmen und sagte, wo momentan bei der Fallschirmherstellung der Schuh drückt.
Spekon-Geschäftsführer Serdar Kaya (links) führte am Montag den FDP-Bundestagsabgeordneter Torsten Herbst durch das Seifhennersdorfer Unternehmen und sagte, wo momentan bei der Fallschirmherstellung der Schuh drückt. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Wenn es um Fallschirme geht, ist die Sächsische Spezialkonfektion GmbH - kurz Spekon- ein Begriff. Das Lausitzer Textil-Unternehmen gehört seit vielen Jahren weltweit zu den Marktführern bei den Fallschirmherstellern. "Wir haben uns dabei vor allem auf Rettungsfallschirme konzentriert. Das ist unser Kerngeschäft", sagt Spekon-Geschäftsführer Serdar Kaya.

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