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Als Weihnachtsgeschenk für die Bürger sieht die Bundesregierung die am 24. Dezember 2022 in Kraft getretene Energiepreisbremse zwar nicht. Trotzdem kommt sie den Bürgern natürlich entgegen, um Härtefälle aufgrund der explosionsartig gestiegenen Gas- und Strompreise zu vermeiden. Kurz vor dem Jahreswechsel ging es ganz schnell: Am 25. November legte das Kabinett die Gesetzesentwürfe vor, am 15. Dezember passierten sie den Bundestag, einen Tag später stimmte auch der Bundesrat zu. Seitdem sind die Versorger dabei, die Regelungen umzusetzen. Wie die Erleichterungen praktisch bei den Bürgern ankommen, ist bisher weitgehend unbekannt. Die SZ erläutert den aktuellen Stand und beschreibt, wo es noch klemmt.