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So bekommt der Wald ein neues Gesicht

Nach dem Borkenkäfer-Fraß der letzten Jahre wird zwischen Zittau und Löbau aufgeforstet. Leicht ist das aber nicht. Denn es gibt Probleme, die dagegen sprechen.

Von Frank-Uwe Michel
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Laubgehölze werden das Bild des künftigen Waldes immer mehr bestimmen. Zittaus Forstamtsleiterin Angela Bültemeier weist aber auch auf Schwierigkeiten beim Aufforsten hin.
Laubgehölze werden das Bild des künftigen Waldes immer mehr bestimmen. Zittaus Forstamtsleiterin Angela Bültemeier weist aber auch auf Schwierigkeiten beim Aufforsten hin. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Im Zittauer Gebirge gibt es riesige kahle Stellen, rund um Löbau und im Oberland ebenso. Wenn es um den Wald geht, wird meist nur von Borkenkäfer, Sturm, Trockenheit und Abholzen gesprochen. Insgesamt ein düsteres Szenario, das sich nicht so leicht ins Gegenteil drehen lässt. Allerdings wird auch aufgeforstet - und ein neuer Wald entsteht. Die SZ gibt einen Überblick, wo das passiert und welche Schwierigkeiten damit verbunden sind.

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