Für die Baude auf dem 544 Meter hohen Warnsdorfer Spitzberg (heute Varnsdorfský Špičák) direkt an der Landesgrenze wurde die Nacht vom 26. zum 27. November 1905 eine schreckliche. Die erst sieben Jahre zuvor errichtete Bergwirtschaft mit Sommerveranda und 14 Meter hohem Aussichtsturm stand lichterloh in Flammen. Zuerst wurde der Brand kurz vor Mitternacht in Spitzkunnersdorf bemerkt. Als hier bereits die Sirenen heulten, hatte man in Warnsdorf noch gar nichts mitbekommen. Erst eine halbe Stunde später wurde dort Alarm ausgelöst. Wie aus Berichten der in Neugersdorf erschienenen „Oberlausitzer Dorfzeitung“ hervorgeht, brannte zunächst die Ostveranda.
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