Ein schmales Asphaltband schlängelt sich als Radweg durch das Cunewalder Tal. Manche Urlauber dürften kaum wissen, dass das einmal ein Schienenstrang war. Mitte September war es 130 Jahre her, dass das erste Teilstück der Bahn im Cunewalder Tal von Großpostwitz nach Cunewalde eröffnet wurde. Die Textilfabrikanten des Tales, maßgeblich Carl Kalauch aus Köblitz, waren es, die den Bau durchsetzten. Es könne nicht länger angehen, dass die Roh- und Brennstoffe für ihre Fabriken mit Pferdefuhrwerken vom Bahnhof Großpostwitz abgeholt und umgekehrt die gewebten Erzeugnisse mit zwei PS wieder retour gebracht werden mussten. Das sah auch die Bauverwaltung der Königlich-Sächsischen Staatseisenbahn ein und gab grünes Licht für den Bahnbau.
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