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Wie Großschönau jetzt den Bahnhof rettet

Es ist ein außergewöhnlicher Plan. Es ist ein Mammutprojekt. Aber was, wenn jetzt alles viel teurer wird als gedacht?

Von Jana Ulbrich
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Großschönaus Bürgermeister Frank Peuker ist oft auf der Baustelle und erkundigt sich nach dem Fortgang der Arbeiten: Die Rettung des denkmalgeschützten Bahnhofs ist ein Mammutprojekt für die Gemeinde.
Großschönaus Bürgermeister Frank Peuker ist oft auf der Baustelle und erkundigt sich nach dem Fortgang der Arbeiten: Die Rettung des denkmalgeschützten Bahnhofs ist ein Mammutprojekt für die Gemeinde. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Guck sich das einer an! Die Männer von der Großschönauer Baugesellschaft Vorgebirge schütteln ungläubig die Köpfe. Den ganzen Tag schon pickern sie hier oben auf dem Gerüst lose Ziegeln und bröckelnden Mörtel von der Fassade. Ehe hier der neue Putz draufkommt, muss ja erst mal alles runter, was locker ist. Aber was, um alles in der Welt, macht man jetzt mit diesem Fenstersturz?

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