In diesem Artikel:
- Bilanz: 50- bis 60-Jährige haben die meisten Unfälle
- Hochwald-/Schliebenstraße: Nach Umbau deutlich weniger Unfälle
- Dresdner/Mann-Straße: Wahrscheinlich kein Handlungsbedarf
- Stadtring/Klienebergerplatz: Völlig verändertes Unfallbild
- Dresdner Straße/Tongasse: Es ist deutlich besser geworden
- Schramm-/Hochwaldstraße: Sondertermin für Ideen
- Görlitzer/Leipziger Straße: Kreuzung wird weiter beobachtet
- Freudenhöhe: kurze Atempause
- Dresdner/Rietschelstraße: Ende der Baustellen wirken sich aus
- Schlieben-/Südstraße: Verbesserung in Sicht
- Mandaustraße/Ring: Problem gelöst
Die Zahl der Unfälle in Zittau ist im vergangenen Jahr zurückgegangen. Das sagte Heike Kubiak, Leiterin des Referats Straßenverkehr der Stadtverwaltung und damit Chefin der kommunalen Straßenverkehrsbehörde, nach dem jüngsten Treffen der Verkehrsunfallkommission. Allerdings warnte sie davor, die Zahlen überzubewerten. Wegen der Corona-Pandemie war auch der Verkehr deutlich zurückgegangen.