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Cem Özdemir speist bei Spitzkunnersdorfern

Die Spitzkunnersdorfer Landfleischerei Herzog bekocht erneut Sachsens Gäste auf der Grünen Woche in Berlin. Dieses Mal auch in Bio-Qualität.

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Sebastian Herzog auf der Bühne der Sachsenhalle bei der Grünen Woche in Berlin.
Sebastian Herzog auf der Bühne der Sachsenhalle bei der Grünen Woche in Berlin. © PR/Herzog

Bereits zum 10. Mal bewirtet der Cateringservice der Spitzkunnersdorfer Fleischerei Herzog Gäste auf der Grünen Woche in Berlin. "Wir versorgen Aussteller und Gäste des Freistaates in der Sachsenhalle", teilten Karl und Sebastian Herzog mit. "Dazu zählen auch Unternehmen aus der Oberlausitz, wie zum Beispiel Bergquell, Eibauer und Menschel."

Als Höhepunkt durfte die Spitzkunnersdorfer Firma den Sachsenabend der Landesregierung am 23. Januar mit 330 Gästen aus Politik und Wirtschaft ausrichten. Dabei hätten Landesminister Wolfram Günther (Grüne) und Landrat Stephan Meyer (CDU) auf der Festbühne die Leistung und Zusammenarbeit gewürdigt, so die Herzogs. Extra für das Regionalbuffet hatte sich die Firma mit einem Bio-Siegel zertifizieren lassen. So "wurden regionale Speisen in Bio-Qualität verkocht", heißt es weiter. Das hätte auch Bundesminister Cem Özdemir, der unter den Gästen war, genießen können.

Die Internationale Grüne Woche in Berlin findet seit 1926 statt und zählt eigenen Angaben zufolge bundesweit zu den traditionsreichsten und bekanntesten Messen. Bei der internationalen Leitmesse für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau präsentieren sich in diesem Jahr vom 20. bis 29. Januar 1.400 Aussteller aus 60 Ländern ihre Angebote. Es werden 400.000 Besucher erwartet. (SZ)