Bautzen
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Zweiter Bautzener Bürgerdialog geplant

Am 13. Mai findet des zweite Bürgergespräch unter dem Thema "Bautzen wir müssen reden! - Unsere Identität" statt. Diesmal soll in kleinen Gruppen diskutiert werden.   

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Am 8. Februar fand in der Maria-Martha-Kirche der erste Bürgerdialog statt.
Am 8. Februar fand in der Maria-Martha-Kirche der erste Bürgerdialog statt. © SZ/Uwe Soeder

Bautzen. Am Montag, dem 13. Mai, 19 Uhr, findet im Museum Bautzen die zweite Veranstaltung der Stadt Bautzen unter Kooperation mit der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung und dem Projekt „Krisen-Dialog-Zukunft“ am Institut für Politikwissenschaft der TU Dresden statt. „Bautzen wir müssen reden! – Unsere Identität“ lautet die Überschrift. An insgesamt zehn Tischen zu zehn Personen wird in einem moderierten Kleingruppenformat rund um die Themen Identität und Bild der Stadtbevölkerung diskutiert. Dabei sollen und müssen Fragen, die  beim ersten Bürgerdialog in der Maria-und-Martha-Kirche aufkamen,  diskutiert werden.

Die Teilnehmeranzahl ist auf 100 Personen begrenzt. 50 Personen wurden durch die Stadt Bautzen aufgrund von vier Kategorien gezielt eingeladen: politische, gesellschaftliche und religiöse Verantwortungsträger, Meinungsmacher und Meinungsbildner, große Vereine und Institutionen und  Vertreter von spezifischen Interessensgruppen. Die restlichen 50 Plätze sind frei und können ab Freitag, dem 3. Mai, durch persönliche Anmeldung im Bautzener Bürgerservice im Gewandhaus, Innere Lauenstraße 1, reserviert werden. Anmelder haben das Recht auf maximal zwei Plätze, Reservierungen per Telefon oder E-Mail sind nicht möglich. Der Bautzener Bürgerservice ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag und Dienstag von 8.30 bis 12 sowie 13 bis 16 Uhr; Mittwoch und Freitag von 8.30 bis 12 Uhr und Donnerstag von 8.30 bis 12 Uhr sowie 13 bis 18 Uhr. 

Am 8. Februar hatte die Stadt Bautzen in Kooperation mit der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung die Veranstaltungsreihe „Bautzen wir müssen reden“ gestartet. In der Maria-und-Martha-Kirche ging es unter dem Titel „Zurück zur Sachlichkeit“ unter anderem um das Außen- und Innenbild der Bautzener. Die Veranstaltung hat gezeigt, dass noch viel Rede- und noch mehr Diskussionsbedarf innerhalb der Bevölkerung bestehen. (SZ)