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Kein weiteres Heim für Flüchtlinge in Altenberg

Auch Menschen, die nicht aus der Ukraine stammen, finden künftig in der ehemaligen Grenzzollanlage Platz. Damit schließt die Bergstadt einen Kompromiss.

Von Anja Ehrhartsmann
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Ein Teil der ehemaligen Grenzzollanlage wird derzeit als Flüchtlingsunterkunft genutzt.
Ein Teil der ehemaligen Grenzzollanlage wird derzeit als Flüchtlingsunterkunft genutzt. © Egbert Kamprath

Die landkreiseigene Grundstücks- und Verwaltungsgesellschaft mbH (GVS) hat die ehemalige Grenzzollanlage in Altenberg seit März 2022 von der Stadt Altenberg angemietet, um dort Flüchtlinge aus der Ukraine unterzubringen. Bereits im Sommer bat der Landkreis darum, dort auch Menschen anderer Nationalitäten aufnehmen zu dürfen, was die Stadt Altenberg ablehnte.

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