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Restaurants im Osterzgebirge erhöhen die Preise

Keine Coronaeinschränkungen mehr - dafür steigende Kosten für Lebensmittel, Energie und Personal. Trotzdem soll's für den Burger eine Preisobergrenze geben.

Von Anja Ehrhartsmann & Siiri Klose
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Burger zubereiten wird immer teurer: Ronny Pätzold (li.), hier mit Mitarbeiter Ricky Dietel, überlegt, wie viel sie nun kosten dürfen.
Burger zubereiten wird immer teurer: Ronny Pätzold (li.), hier mit Mitarbeiter Ricky Dietel, überlegt, wie viel sie nun kosten dürfen. © Egbert Kamprath

Eigentlich hat Ronny Pätzold Grund zur Freude: Seine Foodtrucks sind gefragt wie nie. "Die haben uns schon durch die letzten zwei Jahre gerettet", sagt der Inhaber des Schönfelder Hotels "Am Rennberg" bei Oberpöbel. Angefangen hatte er mit einem Imbisswagen, inzwischen sind es vier. Und jeder einzelne ist an den Wochenenden ausgebucht: "Hochzeiten, Jugendweihe, Schuleinführung", zählt Pätzold auf, "Für alles, was früher im Restaurant stattfand, wird jetzt ein Foodtruck gemietet."

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