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Wieder zurück zur Bewegung: Das Klinikum Döbeln für schultergelenknahe Verletzungen

Vertrauen Sie Ihren Körper nur den besten Händen an. Das Klinikum Döbeln bietet erstklassige orthopädische Versorgung für Patienten mit schultergelenknahen Knochenbrüchen.

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Das Klinikum Döbeln begleitet Sie auf Ihrem Weg zur Wiederherstellung Ihrer Mobilität und Lebensqualität nach schultergelenknahen Verletzungen.
Das Klinikum Döbeln begleitet Sie auf Ihrem Weg zur Wiederherstellung Ihrer Mobilität und Lebensqualität nach schultergelenknahen Verletzungen. © Adobe Stock

Die Endoprothetik hat sich im Klinikum Döbeln seit vielen Jahren bewährt: Verschleißerkrankungen der großen Gelenke wie Hüfte und Knie werden regelmäßig und erfolgreich behandelt. Darüber hinaus werden auch weitere Verletzungen und Knochenbrüche versorgt, die sich unsere Patienten in der schnelllebigen heutigen Zeit bei Freizeit, Sport, im Straßenverkehr, aber auch beim Arbeiten in Haushalt und Garten zuziehen.

Herausforderungen bei schultergelenknahen Knochenbrüchen

Im klinischen Alltag steht neben Unfallopfern aller Altersklassen die Behandlung älterer Patienten im Vordergrund. Neben den orthopädisch-unfallchirurgischen Erkrankungen sind bei dieser Personengruppe oft auch andere Begleiterkrankungen vorhanden und ein weiteres typisches Problem ist der Knochenschwund, der nicht nur eine höhere Bruchanfälligkeit mit sich bringt, sondern oft auch die Knochenbruchformen sehr schwierig gestaltet.

Typische Knochenbrüche, die beim älteren Patienten vor allem durch die Osteoporose häufiger auftreten:

  • Handgelenknahe Unterarmbrüche
  • Wirbelkörperbrüche im Bereich der Lendenwirbelsäule
  • Schenkelhalsfrakturen
  • Schultergelenknahe Oberarmfrakturen mit Beteiligung der Schulter
  • Beckenringbrüche

Auch Kombinationen sind nicht selten.

Chefarzt Dr. med. Uwe Fuhrmann mit inverser Schulterprothese
Chefarzt Dr. med. Uwe Fuhrmann mit inverser Schulterprothese © Foto: Dr. Ulrike Träger (Klinikum Döbeln)

Behandlung: Konservative vs. operative Therapie

Ziel unserer unfallchirurgischen Behandlung ist es, die Schädigungen mit geeigneten Behandlungsmethoden zur Heilung zu bringen. Nach wie vor ist hierbei die konservative, das heißt nicht operative, Therapie auch Teil unseres Spektrums; nicht jeder Knochenbruch muss zwingend operiert werden.

Was aber tun, wenn die Knochenbrüche keine guten Resultate erwarten lassen? Dann kommen die Möglichkeiten der operativen Knochenbruchbehandlung oder im Fall der Zerstörung des Gelenkes die Endoprothesenversorgung in Betracht.

Die Rolle der Endoprothetik bei schulternahen Brüchen

Auf dem Gebiet der schulternahen Brüche hat sich in den letzten zehn bis 15 Jahren sehr viel getan, weil die Ergebnisse oftmals nicht überzeugen konnten – weder den Patienten noch den Arzt. Gerade die ältere Generation profitiert von diesen medizinischen Erkenntnissen, weil durch die Implantation – also dem Einsetzen – von Prothesen die oftmals sehr schmerzhaften und einschränkenden Funktionsstörungen an der Schulter weitestgehend vermieden werden können. Mit einer Operation kann die Schulterfunktion verlässlich wiederhergestellt werden. Die Prothesen halten in der Regel vergleichbar lange wie Knie- oder Hüftprothesen – das sind heutzutage zwischen zehn und 20 Jahren.

Vor allem in Hinsicht auf die Funktion sind Schulterprothesen alltagstauglich. Sowohl die Schulterfunktion, Belastbarkeit, Beweglichkeit, Schmerzarmut sind deutlich besser als noch vor 15 – 20 Jahren, die Patienten sind in der Regel mit dem Resultat sehr zufrieden.

© Foto: Tom Altmann (Klinikum Döbeln)

Dennoch nimmt die Schulterprothesen-Operation einen untergeordneten Teil ein. Weitaus häufiger werden Knochenbrüche mittels speziellen Nägeln, Platten und Schrauben fixiert, die teilweise sogar mit Hilfe der sogenannten "Schlüssellochtechnik" im Rahmen einer Gelenkspiegelung operiert werden können.

Der Weg zur Genesung

Nach dem operativen Eingriff werden die Patienten physiotherapeutisch und krankengymnastisch betreut, um die operativen Resultate optimal weiter zu behandeln und den Krankenhausaufenthalt auf ein Minimum zu reduzieren. Auch die ambulante Nachsorge kann über das Medizinische Versorgungszentrum des Klinikum Döbeln abgedeckt werden.

© Klinikum Döbeln
© Klinikum Döbeln
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Private Trägerschaft Dr. med. Ralf Lange

Klinikum Döbeln GmbH
Sörmitzer Straße 10

04720 Döbeln

Tel: 03431/722-0
Mail: [email protected]

www.klinikum-doebeln.de

© Klinikum Döbeln
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Abteilungen

Chirurgische Klinik
Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie
Chefarzt Prof. Dr. med. Dirk Uhlmann, FACS
Tel.: 03431/722-101

Internistische Klinik
Klinik für Innere Medizin (Gastroenterologie, Kardiologie/ Angiologie/ Intensivmedizin, Diabetologie, Endokrinologie)
Chefarzt PD Dr. med. Roland Pfützer
Chefarzt Benedict Danzewitz, MBA
Tel.: 03431/722-161

Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
Endoprothetik-Zentrum, Wirbelsäulenchirurgie
Chefarzt Dr. med. Uwe Fuhrmann
Tel.: 03431/722-121

Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin
Schmerztherapie
Chefärztin Dr. med. Anke Gerhardt
Tel.: 03431/722-101

Weitere Abteilungen:

Medizinische Versorgungszentren:

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  • MVZ Wurzen mit Praxen in Wurzen, Hainichen und Leipzig
  • MVZ Nossen mit Praxen in Nossen, Waldheim, Dresden und Meißen
  • MVZ Riesa mit Praxen in Riesa