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Die zweite Tugend: die Formen der Liebe

Zur Familie, zu Freunden, zum Lebenspartner oder auch zur Musik - die Liebe ist so vielfältig wie unsere Gesellschaft. Daher gehört sie auch zu den sieben Tugenden.

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- Ein Kommentar vom Städtischen bestattungswesen Meißen -

Bei der Liebe handelt es sich um etwas, was verbindet und grundlegend ist. Ursprünglich war der erste Rang unter den göttlichen Tugenden der Liebe vorbehalten. Es gibt die drei Bedeutungen: Sinnlichkeit, Freundschaft und Wohltätigkeit.

Die Sinnlichkeit ist die begehrende Liebe, die Freundschaft ist als Kameradschaft aufzufassen, die Wohltätigkeit ist die Nächstenliebe. Zwischen allen gibt es eine Abgrenzung. Doch man kann zwischen diesen Formen der Liebe durchaus wechseln. Aus Hilfe kann Freundschaft werden und später die Gemeinsamkeit hinzu kommen. Wer mit diesen drei Prinzipien die eigene Lebenspartnerschaft beschreiben kann, hat das Glückslos gezogen.

Die Zuwendung zu etwas beschränkt sich nicht nur auf partnerschaftliche Beziehungen oder die zu Familie oder Freunden. Es kann auch die Liebe zur Literatur, Malerei, Musik, Wissen und Bildung sein.

Leider wird es in der heutigen Zeit immer schwerer, den Begriff der Nächstenliebe zu beschreiben. Im oberflächlichen Sinne wird sehr oft die Pflicht zur materiellen Wohltätigkeit mit der Fürsorge verwechselt.

Man muss nicht immer nur mit der Hand Dinge geben, sondern es ist schon ausreichend, den anderen überhaupt mit Achtung zu begegnen und den Hass aus dem Gespräch zu entfernen. Wer genau auf seine Sprache achtet, wird bemerken, welche aggressive Wortwahl und Intonation sich hin und wieder einschleichen. Dort sollte man beginnen und dem Gegenüber die Geltung entgegenbringen, die man selbst erwarten würde.

Liebe wird positive Gefühle hervorrufen, denn sie ist die Quelle für gleichberechtigtes Geben und Nehmen und wird immer mit menschlicher Wärme verbunden sein.

Vielleicht ist die deutsche Sprache doch nicht so arm an Worten, wenn es um das Thema Liebe geht. Güte, Ehrlichkeit, Zuneigung, Nachsicht, Anstand, Wohltätigkeit, Solidarität, Uneigennützigkeit, Vergebung oder Zuwendung sind Worte, die angenehm klingen und menschliche Liebe ausstrahlen.

Stöbern Sie hier für weitere Informationen und Geschichten des Städtischen Bestattungswesens Meißen.

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© Autoren: Jörg Schaldach, Kristina Ruppert

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