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TU Dresden: ein freier Ort für die Lehre

Die Technische Universität ist der perfekte Anlaufpunkt für Menschen, egal woher sie kommen. Tolle Programme und Initiativen machen das möglich. Wir stellen hier die spannendsten vor.

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Die Qualität des Studiums, die interdisziplinäre und internationale Ausrichtung sowie die zahlreichen individuellen Unterstützungsangebote der TUD sind inzwischen auf der ganzen Welt bekannt.
Die Qualität des Studiums, die interdisziplinäre und internationale Ausrichtung sowie die zahlreichen individuellen Unterstützungsangebote der TUD sind inzwischen auf der ganzen Welt bekannt. © AdobeStock

In Freiheit lehren und lernen. Innere und äußere Grenzen überwinden. Lösungsansätze für die großen Fragen unserer Zeit finden – gemeinsam, integrativ und im Bewusstsein gesellschaftlicher Verantwortung. All das macht die TU Dresden aus.

Die Qualität des Studiums, die interdisziplinäre und internationale Ausrichtung, die zahlreichen individuellen Unterstützungsangebote der TUD sind inzwischen auf der ganzen Welt bekannt. Auch, weil Alumni ihre guten Erfahrungen mitnehmen und weitergeben. 430 von ihnen sind als ehrenamtliche Regionalbotschafter für die TUD unterwegs. Das heißt, sie erzählen in ihren Heimatländern von den Möglichkeiten des Studiums hier und helfen TUD-Studierenden dabei, im Ausland Erfahrungen zu sammeln.

TU Dresden weltweit bekannter machen

Möglich ist diese unkomplizierte Unterstützung bereits in 95 Ländern. Aber auch wer nicht selbst reist, kann an der TUD interkulturelle Erfahrungen machen. Eigene Programme zur Internationalisierung „at home“ und die Chancen der Digitalisierung machen es möglich. Der Krieg in der Ukraine hat auch die Wissenschaftsgemeinde erschüttert – und näher zusammenrücken lassen. An der TUD gibt es mehrere Initiativen, die ganz konkret helfen, damit Studierende aus der Ukraine hier den bestmöglichen Start haben.

Das Welcome Center, das einst an der TUD gegründet wurde, heute aber mit 33 Forschungs- und Kultureinrichtungen in Dresden zusammenarbeitet, gibt Hilfe in nahezu allen Lebenslagen – kompetent, konkret, inklusiv und immer auf Augenhöhe. Studierende und Beschäftigte zeigen ausländischen Kommilitonen und Kollegen gern ihre Welt. Das Interesse, an einem der Buddy-Programme, bei denen Einheimische Menschen aus dem Ausland ganz zwanglos mit in ihre Welt nehmen, ist groß.

Und Studierende von hier? Die haben alle Möglichkeiten, ihrerseits die internationale Forschungsgemeinschaft selbst zu erleben. Zum Beispiel über das Erasmus-Programm. Reisen 2022 – das bedeutet auch, die Nachhaltigkeit im Blick zu haben. Etwa, wenn es um die Auswahl des Reisewegs, des Verkehrsmittels, aber auch die Unterbringung vor Ort geht. Und so spiegelt das Leben der TUD die wichtigsten Themen der Gegenwart. Wie leben wir gemeinsam in einer sicheren, freien und weltoffenen Gesellschaft, die nicht ausgrenzt, sondern integriert? An der TUD zeigt das Konzept des Internationalen Campus, dass das möglich ist – und es trägt diesen Gedanken aus der Uni in die Gesellschaft.