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Gemeinsam stark gegen Grippe: So wichtig ist die jährliche Impfung

Mit den kühleren Tagen hat auch die Grippesaison begonnen. Deshalb machte Sanofi im Oktober mit der NoFluenza Tour auf das unsichtbare Ansteckungsrisiko aufmerksam.

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Die Ansteckungsgefahr bei der Grippe wird oft unterschätzt. In der NoFluenza Lounge wurde sichtbar gemacht, wie schnell die Erreger sich verbreiten können.
Die Ansteckungsgefahr bei der Grippe wird oft unterschätzt. In der NoFluenza Lounge wurde sichtbar gemacht, wie schnell die Erreger sich verbreiten können. © djd/Sanofi

In der kalten Jahreszeit sind Grippeviren verstärkt im Umlauf. Eine Ansteckung ist dann schnell passiert, etwa durch eine Schmierinfektion an Oberflächen, Händeschütteln, Niesen oder Husten. Den bestmöglichen Schutz bietet eine Grippeimpfung, besonders für Menschen über 60 Jahren ist sie wichtig.

Mit den kühleren Tagen hat auch die Grippesaison begonnen. Deshalb machte Sanofi im Oktober mit der NoFluenza Tour auf das unsichtbare Ansteckungsrisiko aufmerksam und informierte über die Bedeutung von Grippeschutz. Bis ins Frühjahr hinein sind die Grippeviren verstärkt im Umlauf und können jeden erwischen. Insbesondere für Menschen ab 60 Jahren und Menschen jeden Alters mit bestimmten Grunderkrankungen ist Grippeschutz wichtig. Daher rät ihnen die Ständige Impfkommission (STIKO) zur jährlichen Grippeimpfung.

Anstecken ist einfach, Grippeschutz auch

Vielen Menschen ist das Ansteckungsrisiko mit Grippeviren nicht bewusst. Die NoFluenza Tour ("No" für "Keine" und "Fluenza" für "Influenza", Grippe) machte deshalb im Oktober das unsichtbare Risiko, sich mit Grippeviren anzustecken, sichtbar. In der NoFluenza Lounge konnten Passanten und Passantinnen bei einer Tasse Kaffee Pause machen. Die Überraschung: Wände und Mobiliar der Lounge sind mit einer speziellen UV-Farbe versehen, die bei Tageslicht unsichtbar ist. Wenn sich nach einigen Minuten der Raum verdunkelt, macht UV-Licht sichtbar, was man berührt hat und wo die Grippeviren überall lauern können. Diese werden durch Tröpfchen- und Schmierinfektion übertragen und eine Ansteckung passiert schnell, etwa über verschmutzte Oberflächen, Händeschütteln, Niesen oder Husten.

Ansteckung mit Grippeviren vorbeugen

Um vorzubeugen, sollte man daher gerade im Herbst und Winter Hände und Oberflächen häufig säubern und desinfizieren. Wer niesen oder husten muss, tut dies am besten in die Armbeuge oder in ein Taschentuch. Der wichtigste Schutz ist aber die Grippeimpfung. Sie schützt bestmöglich vor einer Infektion und eventuellen langfristigen Folgen.

Die Grippe ist keine starke Erkältung, sondern eine ernste Erkrankung mit möglichen schweren Komplikationen
Die Grippe ist keine starke Erkältung, sondern eine ernste Erkrankung mit möglichen schweren Komplikationen © djd/Sanofi/Getty Images/Space_Cat

Grippeimpfung bietet bestmöglichen Schutz

Die Grippe ist keine stärkere Erkältung oder ein "grippaler Infekt", sondern eine ernste Erkrankung mit möglichen schweren Komplikationen. Besonders für Menschen ab 60 Jahren, deren Immunsystem altersbedingt schwächer arbeitet, oder solche, die Grunderkrankungen wie Asthma, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben, ist Grippeschutz deshalb wichtig. Aber auch Menschen, die im Beruf viele Publikumskontakte haben und allen mit Kontakt zu gefährdeten Personen, wie Pflegebedürftigen oder chronisch Kranken, empfiehlt die STIKO die Grippeimpfung.

Impfung auch später in der Saison noch sinnvoll

Da Grippeviren sich ständig verändern, sollte der Schutz jährlich erneuert werden. Idealerweise lässt man sich zwischen Oktober und Mitte Dezember impfen. Aber auch jede spätere Impfung bis ins Frühjahr hinein ist noch wichtig und sinnvoll. Einen Termin erhält man in der Arztpraxis oder in der Apotheke, die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet.