Handwerk zum Anfassen
Wie man beim Showcooking bei der Zubereitung seines Gerichtes zusehen kann, gibt es auch bei Teppich Schmidt die Möglichkeit, bei der Fertigstellung seines neuen Einrichtungsstückes dem Team über die Schulter zu schauen. Ob das schnelle Anpassen und Nähen von Gardinen, dem Beziehen der alten Lieblingscouch mit einem modernen Stoff oder das Ketteln Ihres Wunschteppichs bei einer kurzen Kaffeepause – bei Teppich Schmidt finden Handwerk und Kunde zueinander.
„Es war uns schon immer wichtig, unsere Arbeit dem Kunden auch zu präsentieren und die Mitarbeiter gleichzeitig in der Fertigung und im Kundenkontakt zu haben. So entstand die Idee vom „Handwerk zum Anfassen“ mit dem offenen Nähatelier, der Polsterstube und der Kettelecke. Wir planen sogar einzelne, kleine Sitzbezüge mit dem Kunden gemeinsam zu polstern und ggfs. sogar einen Fortgeschrittenenkurs im Polstern anzubieten.“, erzählt Regina Schmidt.
Sie wünschen – wir ketteln!
„Viele wollen einen individuellen Teppich kaufen, den es aber nicht in der gewünschten Farbe, Struktur und Form gibt. Wir haben es uns daher zur Aufgabe gemacht, so viele Kundenwünsche wie möglich umzusetzen und neuesten Trends keine Grenzen zu setzen. Wir haben durch das frühere Aufkaufen von Betrieben einige gute Kettelmaschinen mit an Bord nehmen können. Daher haben wir genug Kapazität, um jegliche Dinge auf Wunsch zu ketteln, während die Kunden sich in unserer Kaffee-Ecke zurücklehnen können.“
Die Kettelmaschinen stehen bei Meißens Raumausstatter so gut wie nie still und passen sich stets Neuem an. So entstehen hier beispielsweise auch kleine Fußabtreter, halbmondförmige Treppenstufen, Herzen zum Valentinstag und jegliche Formen, die der Kunde sich wünscht und in seine vier Wände bringen möchte. Auch Auto- und Kofferraummatten oder Wohnmobilteppiche werden exakt für Ihr Fahrzeug zugeschnitten.
Hier geht es zur Unternehmenswelt Teppich Schmidt auf sächsische.de