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Anpacken, ausprobieren, weiter kommen – Studieren in Mittweida

Sachsens größte Fachhochschule schafft Räume zum Ausprobieren. Wie sonst nirgends wird hier Gelerntes in die Praxis umgesetzt – teils sogar ins Silicon Valley gebracht.

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Die Hochschule Mittweida ist mit fast 7.000 Studierenden Sachsens größte Fachhochschule.
Die Hochschule Mittweida ist mit fast 7.000 Studierenden Sachsens größte Fachhochschule.

Dass die Hochschule Mittweida mit Studienplätzen in spannenden und modernen Medienberufen, Sozialer Arbeit und ungewöhnlichen Informatikangeboten wie der Allgemeinen und Digitalen Forensik punktet, ist in und um Sachsen herum längst kein Geheimtipp mehr. Aber auch beim Thema Ingenieurwissenschaften wartet Sachsens größte Fachhochschule mit einer Menge besonderer Angebote auf. Durch „klassische Titel“ der Studienfächer sollte man sich dabei in keinem Fall täuschen lassen, die Studienangebote sind konsequent auf die zukünftigen Entwicklungen in der Industrie ausgerichtet und bieten die Chance, mit kreativen Ideen die Welt von morgen zu verändern.

So bietet beispielsweise der Studiengang Elektrotechnik die Option, sich auf vernetzte Elektromobilität oder Automation-Industrie 4.0 zu spezialisieren oder mit Responsible Consumption and Production europaweit zu studieren. Je nach Wahl des Schwerpunkts steht dann Wissen zu Robotik oder autonomen Fahren auf dem Lehrplan. Im Maschinenbau liegt der Fokus beispielsweise auf digitaler Produktentwicklung, Mikromobilität und ressourcenschonender Produktion. Inhalte, die das Angebot speziell machen – und den Absolventen im Anschluss viele Türen öffnen. So bietet etwa die Ingenieurpädagogik die Möglichkeit, Technik und Pädagogik zu verbinden, um das Berufsschullehramt zum Beruf zu machen.

Enge Verzahnung mit Praxispartnern

Elektrotechnik klingt "altmodisch"? Die Inhalte sind hochmodern: Studierende lernen hier unter anderen im Schwerpunkt Automation-Industrie 4.0 zahlreiche Robotik-Inhalte.
Elektrotechnik klingt "altmodisch"? Die Inhalte sind hochmodern: Studierende lernen hier unter anderen im Schwerpunkt Automation-Industrie 4.0 zahlreiche Robotik-Inhalte. © Foto: Hochschule Mittweida

Zudem setzt die Hochschule Mittweida generell auf eine enge Verzahnung mit Praxispartnern. Das theoretische Rüstzeug ist das eine, die Nähe zur Realität und den Anforderungen in der Wirtschaft das andere. Die Hochschule Mittweida bündelt beides. Statt purer Theorie finden Studierende hier die Gelegenheit, zu experimentieren und ihre eigenen Ideen auszuprobieren. Im Übrigen sowohl in Bachelor- als auch Master-Studiengängen – und nicht zuletzt in Diplomstudiengängen sowie dualen Studienangeboten. Heißt, die Studierenden sind bereits während des Studiums in Firmen angestellt, bekommen dort eine anerkannte Berufsausbildung, das theoretische und wissenschaftliche Wissen für die berufliche Zukunft kommt von der Hochschule Mittweida.

Kleine Seminargruppen - keine überfüllten Hörsäle

Neben dieser sehr an der Berufspraxis orientierten akademischen Ausbildung punktet die Hochschule Mittweida mit einem Umfeld, das das Studium von anderen Hochschulen unterscheidet: In Mittweida lernen die Studierenden beispielsweise in kleinen Seminar- und Praktikumsgruppen, was einen engen und für die Ausbildung wichtigen Kontakt innerhalb der Gruppen ermöglicht. Hier gibt es keine überfüllten Hörsäle, und Wege zum Gespräch mit den Professoren und Mitarbeitern der Hochschule sind kurz. So werden die Studierenden auch bei der Suche nach Unternehmen für Praxismodule während des Studiums und für die Abschlussarbeit unterstützt. Immer mehr entscheiden sich nach dem Studium zudem, selbst ein Unternehmen zu gründen – dafür gibt’s nicht nur wertvolle Unterstützung, sondern ein eigenes Programm, das die Geschäftsideen der Mittweidaer Studierenden bis ins Silicon Valley bringt.

Blick hinter die Kulissen: Nacht der Wissenschaften

Papier und Bildschirme sind geduldig ... Ein Live-Blick lässt die Möglichkeiten dann plastisch werden: Zum Beispiel bei der Nacht der Wissenschaften am 23. Juni zum Beispiel. Hier gibt es nicht "nur" den berühmten Blick hinter die Kulissen, sondern auch Antworten auf alle für die Studiengangswahl relevanten Fragen: Einblick, Ausblick, Überblick von A wie Auslandssemester über C wie Chancen und S wie Stipendien bis Z wie Zulassung. Alle wichtigen Infos zu Studiengängen, Bewerbungsprozess, Studienablauf und auch Auslandsaufenthalten während des Studiums sind an diesen Tagen auf dem Campus in Mittweida zu bekommen.

Von wegen, studieren in der Provinz?!

Nichts los in der "Provinz"? Von wegen!? Gleich zwei Festivals werden alljährlich auf dem Campus der Hochschule Mittweida organisiert.
Nichts los in der "Provinz"? Von wegen!? Gleich zwei Festivals werden alljährlich auf dem Campus der Hochschule Mittweida organisiert. © Bild: Hochschule Mittweida

Studieren in der "Provinz"? Ohne das berühmte Studentenleben und Hochschulflair? Von wegen! Gleich zwei große Festivals auf dem Campus - von den Studierenden selbst organisiert - sind nur zwei Beispiele, dass Mittweida auch bei diesem Thema jede Menge zu bieten hat. „Mittweida ist, was du draus machst“ lautet seit Jahren ein geflügeltes Wort der Studierenden. Und das stimmt: Ob beim Feiern im Studentenclub, bei zahlreichen WG-Partys oder Chillen an der Talsperre Kriebstein oder dem Schwanenteichpark direkt am Campus – allein ist man in der 15.000-Einwohner-Stadt mit fast 7.000 Studierenden nie! Und gut zu erreichen ist Mittweida per Zug und Auto, quasi im Schnittpunkt der drei sächsischen Großstädte.

Welche Hochschule hat auch gleich noch einen eigenen Radiosender? Sachsens größte Fachhochschule hat ihn: 99,3 Radio Mittweida, produziert von Studierenden.
Welche Hochschule hat auch gleich noch einen eigenen Radiosender? Sachsens größte Fachhochschule hat ihn: 99,3 Radio Mittweida, produziert von Studierenden. © Foto: Hochschule Mittweida

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