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Wasserstofftechnologie und -wirtschaft: Pionierarbeit für die Zukunft der Energiebranche

Berufsbegleitend und praxisnah gestaltet, ermöglicht der innovative Studiengang Ingenieuren, Wirtschaftsexperten und Energiespezialisten eine bahnbrechende Spezialisierung im Bereich grüner Wasserstoff. Informieren Sie sich jetzt!

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Bildung für die Zukunft: Die Dresden International University (DIU) begegnet dem Fachkräftemangel durch hochwertige Masterstudiengänge und schafft Perspektiven für Ihre erfolgreiche berufliche Entwicklung.
Bildung für die Zukunft: Die Dresden International University (DIU) begegnet dem Fachkräftemangel durch hochwertige Masterstudiengänge und schafft Perspektiven für Ihre erfolgreiche berufliche Entwicklung. © iStock

Die Dresden International University (DIU) hat mit dem Masterstudiengang Wasserstofftechnologie und -wirtschaft (M.Sc.) und den Zertifikatskursen Wasserstoff in der Mobilität, Industrie & für Immobilien einen einzigartigen Weg eingeschlagen, um dem drängenden Fachkräftemangel im aufstrebenden Wasserstoffsektor zu begegnen. In Zeiten eines spürbaren Booms rund um Wasserstoff als Schlüsseltechnologie für die Energiewende ist die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachleuten enorm. Der DIU-Studiengang bildet Generalisten aus, die sowohl technische als auch Managementkompetenzen im Bereich wasserstoffbasierter Energiesysteme beherrschen.

Besonderheiten des DIU-Studiengangs

Mit dem Aufschwung des Wasserstoffsektors und der wachsenden Bedeutung von Elektrolyseuren und Brennstoffzellenanwendungen besteht ein riesiger Fortbildungsbedarf. Das DIU-Programm setzt auf nachhaltige Expertise und eine berufsbegleitende, praxisnahe Ausbildung für die Techniker:innen von morgen.

Nächster Starttermin ist der 01. Oktober 2024.

Der innovative DIU-Masterstudiengang aus dem Fachbereich Ingenieurwissenschaften ist in Deutschland einzigartig.

Er richtet sich an Ingenieur:innen, Naturwissenschaftler:innen sowie Absolvent:innen anderer techniknaher und wirtschaftlicher Studiengänge, die in der beruflichen Praxis tätig sind und ihre Kompetenzen im Hinblick auf die Gestaltung dieses Zukunftsfeldes erweitern wollen.

An der DIU in Dresden kann bereits nach drei Semestern und dem Erwerb von 60 ECTS-Punkten als Abschluss der Master of Science erlangt werden. Zusätzlich zum Master (895 €/ Monat) kann auch das CAS (Certificate of Advanced Studies – Small: 4.500 € und Adva
An der DIU in Dresden kann bereits nach drei Semestern und dem Erwerb von 60 ECTS-Punkten als Abschluss der Master of Science erlangt werden. Zusätzlich zum Master (895 €/ Monat) kann auch das CAS (Certificate of Advanced Studies – Small: 4.500 € und Adva © iStock
  • Ganzheitlicher Ansatz: Der Studiengang vermittelt nicht nur technische Fähigkeiten, sondern legt auch einen starken Fokus auf Managementkompetenzen, um Studierende zu Generalisten auszubilden.
  • Berufsbegleitendes Modell: Der Masterstudiengang ermöglicht es Berufstätigen, ihre Fachkompetenzen im Wasserstoffsektor zu erweitern, ohne ihre Karriere zu unterbrechen.
  • Erfahrene DozentInnen: Renommierte ExpertInnen aus Wissenschaft und Wirtschaft lehren praxisnah und bringen ihre langjährige Erfahrung in den Unterricht ein.
  • Zukunftsweisende Inhalte: Der Studiengang trägt den Veränderungen im Kryogensektor Rechnung und widmet sich den neuesten Entwicklungen im Bereich flüssiger Wasserstoff, insbesondere in den USA.
  • Engagement für die Wasserstoff-Community: Der Studiengang ist Teil der Bemühungen, die Wasserstoff-Community zu stärken und das Bewusstsein für die Bedeutung dieser Technologie zu schärfen.

Zukunftsperspektiven für Absolventen

Der Bedarf an Fachkräften in Wasserstofftechnologien ist essenziell, da dieser Sektor eine entscheidende Rolle bei der Dekarbonisierung und der Umstellung auf nachhaltige Energiequellen spielt. Im Fokus steht dabei die Produktion von grünem Wasserstoff, der durch erneuerbare Energien erzeugt wird und somit CO2-frei ist.

Aber um Unternehmen dabei zu unterstützen, "H2-ready" zu werden, müssen Fachkräfte umfassend ausgebildet werden. Nicht nur die technologischen Aspekte der Wasserstoffproduktion und -anwendung sind von Bedeutung, sondern auch die Entwicklung von Geschäftsmodellen und die Integration von Wasserstoff in die bestehende Energieinfrastruktur.

Im Bereich Gebäudetechnik sind energieeffiziente Bauweisen und die Nutzung erneuerbarer Energien unerlässlich und tragen dazu bei, den Energieverbrauch zu minimieren.
Im Bereich Gebäudetechnik sind energieeffiziente Bauweisen und die Nutzung erneuerbarer Energien unerlässlich und tragen dazu bei, den Energieverbrauch zu minimieren. © iStock
Die energieintensive Industrie, einschließlich Stahl- und Papierproduktion, steht vor der Herausforderung, ihre Produktionsprozesse zu dekarbonisieren. Die Einführung von grünem Wasserstoff als Energiequelle und die Umstellung auf energieeffiziente Technologien sind entscheidende Schritte, um CO2-Emissionen zu reduzieren.
Die energieintensive Industrie, einschließlich Stahl- und Papierproduktion, steht vor der Herausforderung, ihre Produktionsprozesse zu dekarbonisieren. Die Einführung von grünem Wasserstoff als Energiequelle und die Umstellung auf energieeffiziente Technologien sind entscheidende Schritte, um CO2-Emissionen zu reduzieren. © Adobe Stock
Im Verkehrssektor gilt es, nachhaltige Mobilitätslösungen zu fördern, den Einsatz von emissionsarmen Fahrzeugen zu beschleunigen und den Übergang zu erneuerbaren Energien im Transportwesen zu forcieren.
Im Verkehrssektor gilt es, nachhaltige Mobilitätslösungen zu fördern, den Einsatz von emissionsarmen Fahrzeugen zu beschleunigen und den Übergang zu erneuerbaren Energien im Transportwesen zu forcieren. © Adobe Stock

Die Vereinten Nationen stehen vor der dringenden Herausforderung, ihre Klimaziele bis 2035 zu erreichen. Besonders in den Sektoren Verkehr, energieintensive Industrie (wie Stahl- und Papierproduktion) sowie Gebäudetechnik müssen entscheidende Maßnahmen ergriffen werden, um den globalen Klimawandel einzudämmen.

Die DIU auf einen Blick

Die Dresden International University (DIU) mit Sitz im World Trade Center (WTC) Dresden auf der Freiberger Straße 37 bietet seit 2003 hochqualitative Masterstudiengänge in Bereichen wie Gesundheitswesen, Medizin, Wirtschaft, Recht & Management sowie Ingenieurswesen mit einer breiten Palette von aktuellen und spezialisierten Themen an, wie zum Beispiel:

Unter der Leitung von renommierten Scientific Directors und Experten in den jeweiligen Modulen ermöglicht die DIU ein berufsbegleitendes, flexibles Studium. Die Studiengänge richten sich an deutschlandweite Mitarbeiter, die sich weiterqualifizieren möchten, sowie an Arbeitgeber, die ihre Mitarbeiter gezielt weiterentwickeln wollen. Mit modernen Lernformaten wie digitalen Zuschaltungen, ort- und zeitunabhängigem Lernen sowie einer ausgewogenen Mischung aus Präsenz- und Online-Formaten wird ein innovatives und individuelles Studienumfeld geschaffen, das den Bedürfnissen der Studierenden entspricht.

Einschreibungen erfolgen ganz einfach über die Kurs- oder Studiengangsseite.

Hier können auch alle relevanten Studiengangsinformationen heruntergeladen werden. Das Study Advisory Team steht während der Einschreib- und Bewerbungsphase beratend zur Seite. Auch spezifische Zulassungsvoraussetzungen werden bei Bedarf geklärt.

Ansprechpartner für Ihre Anliegen an der DIU

Damit Sie schnell die richtigen Ansprechpartner für Ihre Belange und Anfragen finden, haben wir hier eine übersichtliche Kontaktliste für Sie zusammengestellt.

Die Dresden International University (DIU) befindet sich im World Trade Center (WTC) auf der Freiberger Straße 37, 01067 Dresden. Ausreichend Parkplätze stehen in der Tiefgarage des World Trade Center zur Verfügung. Die Anbindung an den öffentlichen Nahve
Die Dresden International University (DIU) befindet sich im World Trade Center (WTC) auf der Freiberger Straße 37, 01067 Dresden. Ausreichend Parkplätze stehen in der Tiefgarage des World Trade Center zur Verfügung. Die Anbindung an den öffentlichen Nahve © PR: DIU

Kontakt

DIU DRESDEN INTERNATIONAL UNIVERSITY GmbH

Freiberger. Str. 37
01067 Dresden

Telefon: +49 351 40470-00
E-Mail: [email protected]

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Disclaimer: Dieser Text wurde im Rahmen des Projektes „Campus Sachsen“ erstellt. Er ist kein reguläres Angebot von Sächsische.de